Eine kleine Sonderserie des
VW Polo G40 Cup wurde in zahlreichen turbulenten Rundstreckenrennen
auf die Piste geschickt und sollte noch vor der Auslieferung der
ersten Polo GT G40 die Standfestigkeit des neuen
G-Laders beweisen.
Wer damals der Polo GT G40
noch nicht "heiß" genug war, konnte sich bei der VW-eigenen
Motorsportabteilung eine Breitbauversion mit zahlreichen
Modifikationen bestellen.
VW
Polo G40 Cup (England)
In England wurde in den 1990er Jahren der
Shell VW Polo G40 Cup ausgetragen. Basisfahrzeuge waren Polo G40 der rechtsrelenkten Facelift-Version.
Mit 71 gebauten Exemplaren stellt diese 71
Fahrzeuge starke Sonderserie das stärkste Modell der G-Lader-Fahrzeuge
dar. Damals wie heute sehr begehrt, auch nach vielen Jahren noch
dezent und edel.
Über den
"kleinen Bruder" des Golf Limited ist nur wenig bekannt, hier werkelt
ein optimiertes 1.8 Liter 8V-G60 Aggregat mit Syncroantrieb gepaart
mit Understatement und reichlich Ausstattung.
VW
Rallye Golf Gruppe A
Das Basismodell des
Rallye Golf diente zur Homologation dieses Gruppe A Rennfahrzeugs. Mit
zahlreichen Änderungen, insbesondere einer besonderen Form des
G-Laders konnten zahlreiche Siege eingefahren werden.
VW T4
Bus "Matter G60"
Der "Haus&Hof-Zulieferer für Motorsportzubehör"
Winfried Matter bot auf Kundenwunsch an, den T4-Caravelle mit dem
Reihenfünfzylinder mit G60-Lader aufzurüsten.
VW Golf III 2.0 16V G60 von
Volkswagen Motorsport
Das letzte Projekt von Volkswagen Motorsport mit
G-Lader brachte auf Basis Golf III ein über 200 PS starkes
Mehrventil-Triebwerk zusammen, das sogar den "Limited-Motor"
übertrumpfen sollte. Es ist anzunehmen, dass diese Golf III mit G60
eine Vorüberlegung zum Golf A59 darstellten.